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Weißt du, was wir hier ja vor allem machen? Dir Dinge bereit stellen, die für uns funktionieren, die uns helfen, oder die wir auch gebraucht hätten in der Vergangenheit. Wir haben dir binurale Klänge rausgesucht, zeigen dir unsere Morgenroutinen, erproben für dich Dinge, die dein Leben schöner machen (können) und erzählen dir von unseren großen und kleinen Zusammenbrüchen im Alltag mit unseren Kind(ern). In Interviews oder in den großen Podcast-Themen gehen wir in (unsere) Tiefen und hoffen, dich abholen zu können, dort wo du grade stehst oder sitzt, oder liegst. Und mit unseren Speiseplänen bei Futter Speciale, nehmen wir dir ein bisschen des Planungsstresses ab.
Wir haben ein Erste-Hilfe-Kit erstellt und dir die "Liebe zum Mitnehmen" aufgenommen und jetzt kommt noch eine ganz zarte und liebevolle Meditation von Kristina dazu. Meditieren ist ja nicht ganz so trivial, wie sich das immer anhört. Schon gar nicht für Einsteiger*innen. Ich habe persönlich eine Aufmerksamkeitsspanne von einem Eichhörnchen. 15 Minuten schaffe ich maximal. Also beim Meditieren. Und naja, beim Yoga auch und ich glaub bei vielen anderen Dingen. Deswegen ist diese Meditation von Kristina auch ganz wunderbar. Die geht nämlich nur 3:43 Minuten und lässt sich ganz wunderbar zwischendurch hören. Kurz mal raus nehmen aus dem Geschehen um dich herum. Atmen. Zuhören. Zurück in deine Mitte finden, damit du wieder runter kommst. Ein bisschen Gelassenheit zulassen und ganz nebenbei an Harry Potter denken und an den Schnatz, hinter dem alle her sind. In Kristinas Mediation ist nämlich ein Schnatz dein Anhaltspunkt.
Also höre sie dir an und lies hinterher doch direkt mit deinen Kiddos am Abendbrottisch ein bisschen Harry Potter und stellt euch vor, wie ihr alle auf den Turbo-Besen durch die Lüfte saust. 💜
Vor zwei Wochen erzählte mir eine Bekannte voller Stolz, wie sie ihren Stress endlich „in den Griff“ bekommen hat: „Ich gönn’ mir jetzt jeden Monat ein Spa-Wochenende.“ 🛁✨ Klingt traumhaft, oder? Ein bisschen Entspannung, und alles wird besser. Aber ich konnte nicht anders, als sie zu fragen: „Und wie geht’s dir montags wieder im Büro?“
(Falls du den 1. Teil noch nicht gelesen hast, findest du diesen hier: https://wertschaetzung-im-job.de/annes-geschichte-die-deadline-die-alles-veraenderte-teil-1/) Anne hat die Präsentation erfolgreich abgeliefert. Der Vorstand war zufrieden, und ihr Chef lobte sie vor allen Kollegen. „Gut gemacht, Anne!“ Doch als sie sein Büro verlässt, sagt er noch beiläufig: „Aber beim nächsten Mal wäre es gut, wenn du die
Ein Champion fällt nicht einfach. Das Leben zwingt ihn. Wladimir Klitschko – der Name steht für Stärke, Disziplin und unerschütterlichen Erfolg. Er war der Champion, der ganze Stadien füllte und unzählige Weltmeistertitel sammelte. Doch auch er konnte den Belastungen des Lebens nicht ewig standhalten: Burnout. Trotz seiner scheinbaren Unbesiegbarkeit wurde ihm der Stress zu viel.