Kennst du das Gefühl, ständig unter Strom zu stehen, alles perfekt machen zu wollen und dabei immer einen Schritt voraus zu sein? Gerade im Job, besonders in männerdominierten Branchen, scheint das oft ein Teil des Spiels. Doch dieser Stress hat seinen Preis – und zwar einen hohen, wenn es um deine Leistungsfähigkeit geht. Hier sind ein paar Punkte, wieso das so ist:
✨ Kreativität: Wenn wir unter Stress sind, sind wir ein Stück weit im „Überlebensmodus”. Und dort gibt es kaum Platz für kreative Einfälle. Wozu auch, wenn ich gerade kämpfen, fliehen oder erstarren sollte ;-). Das würde nur unnötige Ressourcen verbrauchen. Es wird also alles weitestgehend blockiert, wie z. B. Innovation und frische Lösungsansätze. Also Dinge, die uns eigentlich nach vorne bringen könnten.
✨ Problemlösungsfähigkeit: Hoher Stress führt dazu, dass wir Probleme oft nur noch oberflächlich anpacken. Der Fokus liegt dann auf der schnellen Lösung, nicht auf der besten. Wir reagieren statt zu agieren, was langfristig zu Fehlern und Frustration führt.
✨ Fokus: Es fällt unglaublich schwer, den Fokus zu halten, wenn der Kopf voller Sorgen und Aufgaben ist. Ständige Ablenkung, das Gefühl, immer „auf Empfang“ zu sein, und die Angst, etwas zu verpassen oder nicht gut genug zu sein – all das schwächt die Konzentration.
Am Ende geht es nicht nur um Anerkennung von außen. Was wäre, wenn du dir selbst die Erlaubnis gibst, in deinem Tempo zu arbeiten und deine Grenzen zu wahren? Dein Job und dein Leben hätten vielleicht ein anderes Gesicht. 🌿
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